Day 1 and day 2 in Virginia Beach

Gestern Morgen haben wir uns auf den Weg nach Virginia Beach gemacht. Nach vier Stunden Autofahrt waren da. Freunde von meinen Hostparents haben hier drei oder vier Häuser direkt am Strand und haben einen Haufen Leute eingeladen, die sie alle auf die verschiedenen Häuser verteilen.

Insgesamt kommen fünf Familien, aber im Moment sind es noch zwei. Die anderen kommen am Freitag.

Hier ist es wirklich schön. Finde es sieht so ein bisschen aus wie an der Ostsee, nur ist es viel viel wärmer. Es ist schon cool, wenn man aus dem Haus gehen kann und dann direkt am Strand ist.

Gestern hab ich mich aber zum ersten Mal seit ich hier bin ein bisschen alleine gefühlt. Ich musste alleine in einem Haus schlafen (da die anderen, die mit mir hier schlafen erst am Freitag kommen) und ich hatte hier zuerst nicht einmal Internet. Hatte also zum ersten Mal seit ich hier bin absolut nichts zu tun und sehr viel Zeit zum nachdenken. Kam mir so abgeschnitten von der Außenwelt vor…

Was ich zuerst ein bisschen komisch fand: Hier isst jeder einfach wann er will und geht dann an den Kühlschrank und holt sich was raus. Kam mir am Anfang dabei ein bisschen komisch vor und habe mich nicht so wirklich getraut. Aber scheint hier normal zu sein. Seit zwei Tagen machen wir nun Resteessen. Ist eigentlich ganz lustig, irgendwie haben die zwei riesige Kühlschränke voll mit „Leftovers“ und ich frag mich woher :D

Außerdem lustig ist, dass wir alle, wenn wir vom Strand kommen draußen duschen (vorm Haus) und dann alle um halb sechs oder so schon ihr Pyjama oder ihr Nachthemd anhaben. Das bleibt dann am nächsten Tag bis mittags an, bis wir wieder zum Strand gehen :D Glaub ich bin die Einzige, die „normal“ angezogen ist!

Heute war ein richtig schöner Tag. Waren am Strand und es hat eine leichte Brise geweht, so dass es nicht ganz so heiß war. Das Wasser war auch richtig angenehm!

Einsam oder alleine habe ich mich heute überhaupt nicht mehr gefühlt. Keine Ahnung was das gestern war, aber ich bin froh, dass es vorbei ist. War sogar ziemlich gut gelaunt!

Heute Abend habe ich zuerst einen schönen langen Strandspaziergang beim Sonnenuntergang gemacht, danach gab es Dinner für die Erwachsenen (die Kinder waren schon im Bett). Haben uns alle um den Tresen in der Küche plaziert und es gab wieder, drei Mal dürft ihr raten: „Leftovers“. Haben dann im stehen aus der Hand gegessen :D

Ich habe vielen Leuten erzählt, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wieso angeblich so viele Au Pairs einen Kulturschock haben. Es kam mir alles relativ europäisch vor. Mittlerweile weiß ich, dass das wohl nur an meiner Hostfamily lag.

Es fallen mir immer mehr kleine Dinge auf, die mir wirklich etwas verrückt erscheinen und total anders in Deutschland sind. Aber es ist interessant das beobachten zu können.

Ein weiterer Grund für meine gute Laune heute: Seit heute Morgen bin ich offiziell Studentin an der Georgetown University! Werde dort „Communicative skills“, also Kommunikationsfähigkeit, studieren. Der Studiengang startet am 11. September, also nicht mehr lange!

Wer nicht weiß, wie die Georgetown University aussieht, sollte sie mal googlen. Ist einfach der Hammer!!!

Erstes Treffen mit meinem Hostdad

Heute war mein erster offizieller Arbeitstag hier. War von heute Morgen ab bis heute Mittag mit meinem Kleinsten (Brooks) alleine und habe ihm Lunch gemacht, ihn ins Bett gebracht und mit ihm gespielt. War so entspannend! Heute Mittag kam meine Hostmum wieder mit den Mädels und dann ist erst mal das Chaos ausgebrochen. Die Mädels sind manchmal ziemlich aufgedreht..

Bin dann mit dem Kleinen spazieren gegangen. Seine Mutter meinte, dass ein paar Straßen weiter eine Feuerwehrstation ist und Brooks es liebt, dorthin zu gehen. War so lustig, jetzt bin ich gerade mal den fünften Tag hier und habe auf dem Weg schon zwei Leute getroffen, die ich kenne!

Heute Abend habe ich zum ersten Mal meinen Hostdad getroffen. Er hat bei einem Staffellauf mitgemacht und war bis heute Nacht in Portland. Er war sehr nett und hat mich gleich umarmt zur Begrüßung. Als ich dann eigentlich schon „Off“ war bin ich trotzdem noch ein bisschen in der Küche geblieben. Die Kinder hatten gerade Dinner und ich denke mir, dass das bestimmt auch gut ankommt, wenn ich nicht auf die Minute nach oben in mein Zimmer gehe.

Das Dinner war toll. Chris (mein Hostdad) hat gekocht und wir haben uns sehr sehr gut unterhalten. Ich glaube, wenn er hier ist, ist alles ein bisschen ausgeglichener. Er meinte, er wüsste gerne meinen Trick, dass die Kinder jetzt schon so verrückt nach mir sind J Er dachte, dass es gerade bei Chloe ziemlich lang dauern würde, aber sie liebt mich jetzt schon.

Ach und das Auto ist übrigens nicht kaputt. Scheint normal zu sein, dass dieses "Service Engine Light" manchmal aufleuchtet. Mein Hostdad hat sich sogar dafür bedankt, dass ich so ehrlich war und es ihnen gleich gesagt habe :) Ich hab denen dann auch gesagt, dass ich mich nicht so sicher fühle mit dem Automatik-Auto und gefragt, ob sie doch mal mitfahren würden. Machen sie natürlich.

Nach dem Dinner haben mich Laura und Coco abgeholt. Als sie geklingelt haben kamen Chris und Valeria auch noch einmal an die Tür und haben sich vorgestellt. Valeria hat außerdem heute zu mir gemeint, dass ich jederzeit Freunde zum Dinner einladen kann. Voll lieb!

Laura, Coco und ich waren wieder in der M Street im „Uno“, wie auch schon letztes Mal.

Auf dem Rückweg sind wir noch bei „CVS“ vorbei, eine Art Supermarkt, in dem es einfach alles gibt und der 24 Std offen hat. Davon gibt es hier voll viele. Das find ich voll cool! Bräuchten wir in Deutschland auch..

Nun liege ich hier in meinem Bett und muss echt sagen, dass ich mich in meinem Zimmer so richtig wohl fühle und auch schon fast zu Hause J

 Coco, Laura und ich in der M Street

1 Liter Coke for 1$/ Driving in the USA (First try!)

Heute Morgen bin ich mit Valeria und den Kindern in den Park gegangen, anschließend kam Hannah, die Babysitterin der Kinder, so dass ich machen konnte, was ich wollte. Habe mich mit Selina, einem anderen Au Pair getroffen und wie sind zuerst was essen gegangen, danach haben wir uns Washington Monument und White House angeschaut. Es hat so geregnet, dass wir komplett nass geworden sind. Konnten das Sightseeing also leider nicht wirklich genießen.. Haben uns dann bei McDonalds was zu trinken geholt und hier ist es so, dass alle Softdrinks nur einen Dollar kosten. Ich habe mir natürlich eine große Cola light bestellt und dann einen riesen Becher Cola bekommen! Bei denen ist „Large“ gleich ein Liter!!! War mir ja vorher nicht so bewusst :D

 Washington Monument

 Vorm White House

(Ich schau etwas seltsam, da es in Strömen geregnet hat und ich nur für das Foto schnell unter dem Regenschirm hervor gekommen bin^^)

1 Liter Coke für 1 $!!!

Zu Hause hat mir Valeria ein Navi gegeben, dass ich nur schnell in mein Auto bringen wollte. Da sie aber meinte, ich kann jederzeit mit dem Auto fahren und es mal ausprobieren, hatte ich vor ne Runde um den Block zu fahren. Am Anfang hab ich überhaupt nicht gecheckt, wie ich damit fahren soll und das mit der Bremse hat überhaupt nicht geklappt. Hab erst mal ein paar Vollbremsungen hingelegt und es irgendwie hinbekommen ein Automatik-Auto abzuwürgen. Dacht eigentlich immer das geht nicht.. So stand ich mitten auf der Straße, bis ich es wieder anbekommen habe.

Als ich dann grad dachte „Ok, das fahren klappt irgendwie“, ist ein Service Engine Light aufgeleuchtet, das heißt, man soll schnellstmöglich zur Werkstatt gehen. Konnte das Auto gerade noch vor einem Park um die Ecke parken und bin fast verzweifelt. Dachte echt ich hätte das Auto nach einmal fahren kaputt gemacht und habe darüber nachgedacht, wie ich das nur meinen Hostparents erklären sollte! Habe Laura und Coco (zwei andere Au Pairs, die in meiner Straße wohnen) angerufen und zum Glück sind sie vorbei gekommen. Haben mich erst mal getröstet und wir haben zusammen eine SMS für meine Hostmum verfasst. Als sie nicht geantwortet hat, habe ich mehrmals versucht sie anzurufen, bis ich sie dann erreicht habe. Hatte so Angst, was sie sagen würde! Sie meinte nur, dass das schon öfter aufgeleuchtet ist und sie glaubt, dass nichts ist, aber ihr Mann Chris das morgen anschauen wird. Dann meinte sie noch mehrmals, ich soll mir keine Sorgen machen und das Auto einfach heim fahren.

Mit Cocos und Lauras Hilfe ist es mir irgendwie gelungen das Auto zu meinem Haus zu bringen und sogar einzuparken. Dank den Beiden weiß ich jetzt auch, dass ich NUR den rechten Fuß  benutze, also zum Gas geben und Bremsen. War mir vorher leider auch nicht klar und deshalb hab ich mit dem linken gebremst. Es ist so anders dort zu fahren und dann noch mit so einem blöden Automatik-Auto. Am liebsten würde ich dort das ganze Jahr nicht fahren!!!

Nach der ganzen Aufregung muss ich jetzt erst mal ein bisschen chillen. Geh gleich rüber zu Laura und Coco und wir schauen uns ne DVD an oder so..

Second day- and still good!

Heute Morgen habe ich erst einmal eine Stunde mit meiner Mama geskyped, dann bin ich gemütlich duschen und frühstücken gegangen. Um 10 Uhr sind wir zu einem Park in Chevy Chase (einem anderen Stadtteil von DC) gefahren. Sophia kommt in zwei Wochen in die Schule und eine Mutter hat ein Treffen arrangiert für alle, die in Sophias Klasse kommen. War also so eine Art großes Playdate. War ganz gut, die Mädels hatten sich ja schon ziemlich schnell an mich gewöhnt, bei Brooks dauert das natürlich etwas länger, da er noch so klein ist. Aber heute ist er die ganze Zeit am Park mit mir spielen gewesen. Sind zusammen herum gelaufen, haben geschaukelt und sind gerutscht. 

Was mich etwas gerührt hat: Sophia hat auf dem Spielplatz mit mir angegeben und ständig kamen Kinder her und haben mir dann Fragen gestellt, wie wo ich herkomme, wie alt ich bin, wie ich heiße...

Außerdem hat mir Valeria erzählt, dass Sophia und Cloe beide mit ihrem Kuscheltier (das ich gemacht habe) im Bett geschlafen haben und Brooks es zum einschlafen geküsst und umarmt hat. Soooo süß, die Kleinen! :)

Nach dem Lunch habe ich mich noch eine Weile mit Valeria unterhalten, das Thema war lustigerweise Dating in den USA. War echt cool :)

Heute Nachmittag waren wir im Nationat Museum of Natural History. Auf dem Weg da hin habe ich schon mal einen Blick auf die ganzen Sehenswürdigkeiten, wie Lincoln Memorial, Jefferson Memorial, Washington Monument, Capitol, National Hall und auf das weiße Haus werfen können.

Muss mir demnächst mal mehr Zeit dafür nehmen und mir das alles genauer anschauen. 

Zu Hause habe ich noch ein bisschen mit den Kindern gespielt und mit ihnen gemalt.

Wie ich gestern schon geschrieben habe: Ich muss dieses Wochenende eigentlich nicht arbeiten, aber ich will halt die Familie kennen lernen und sehen, wie sie so sind, bevor ich ab Montag mit den Kindern alleine gelassen werden kann ;) Denke das kommt auch ganz gut an...

Als die Kinder im Bett waren, habe ich gegen 20.30 Uhr mit meiner Hostmum Valeria gegessen. Sie hat uns ein leckeres Fischgericht gekocht und wir haben ein nettes Gespräch geführt über alles mögliche und uns ca. 1,5 Stunden unterhalten, bis ich in mein Zimmer gegangen bin. Haben auch zusammen nach Kursen geschaut, die ich auf der Georgetown University besuchen könnte.

Valeria ist wirklich nett und ich glaube wir werden uns gut verstehen!

What a great day!

Nach über vier Stunden Zug fahren hat mich gestern meine Hostmum Valeria vom Bahnhof in DC abgeholt. Mein Hostdad ist gerade in Portland und macht da bei so einem Staffellauf mit, ihn lerne ich dann erst am Montag kennen. Ich war soo aufgeregt und hatte Angst, dass es komisch wird! Am liebsten wäre ich ja gar nicht aus dem Zug ausgestiegen, aber ich war zum Glück nicht alleine, einige andere Au Pairs, die ich bei der Orientation bereits kennen gelernt hatte, mussten ebenfalls in DC aussteigen. Als meine Hostmum mich sofort in den Arm genommen hat und mit mir tausend Fragen gestellt hat, hat sich meine Aufregung etwas gelegt, da ich gemerkt habe, dass das für sie auch alles sehr aufregend ist J Auf dem Weg nach Hause, haben wir die ganze Zeit gequatscht und es war eigentlich gar nicht komisch oder angespannt. Ich habe noch Melanie kennengelernt, mein Vorgänger-Au Pair, die heute Morgen zu ihrem Reisemonat aufgebrochen ist. Bin relativ schnell ins Bett gegangen, war dann auch schon halb 12 oder so und ich war wirklich fertig von der Orientation!

In meinem Zimmer hat ein Korb voll mit Geschenken auf mich gewartet! Habe einen Zeichenblock, einen Kalender, einen süßen Notizblock, eine DC Map, einen Regenschirm, eine Seife und einen Starbucks-Gutschein bekommen.

Meine Hostmum hat gemeint, dass ich ausschlafen soll und dieses Wochenende nicht arbeiten muss, aber überall mit kann, wo sie hingehen und ich es mir überlegen kann.

Bin heute Morgen gegen 10 Uhr runter gekommen und meine Family war weg, da sie Melanie zum Flughafen gebracht haben. Hab mir mein Frühstück gemacht und war mega überrascht was für gesundes Essen sie haben. Sie kaufen alles in so einem bestimmten Laden und ich konnte sogar ganz normales Vollkornbrot mit Frischkäse frühstücken! J

Eine halbe Stunde später kamen sie vom Flughafen zurück und ich habe die Kinder zum ersten Mal gesehen. Davor habe ich mir noch so Gedanken gemacht, was ich zu ihnen sagen könnte, aber es hat sich alles spontan ergeben. Die Mädels (zur Erinnerung, ich habe drei Kinder hier, einen eineinhalb-jährigen Jungen, eine fast Vierjährige und eine Sechsjährige) kamen auf mich zu und haben mich gleich umarmt, der Kleine war noch etwas schüchtern. Ich habe mit den Kindern den ganzen Vormittag gespielt, gemalt, gelesen, Puzzle gemacht und es war, als wäre ich schon ewig hier. Nach dem Lunch habe ich ihnen die Gastgeschenke gegeben und sie haben sich sehr gefreut! Hatte für die Kinder Kuscheltiere genäht und sie haben noch andere Sachen (Spielzeug, deutsche Schokolade) dazu bekommen, für die Eltern habe ich zwei Bilder auf Leinwand gemalt und ihnen Pralinen und deutsche Schokolade geschenkt.

Haben dann noch eine Weile gespielt und sind anschließend zu einem Pool gefahren, wo Sophia und Cloe Schwimmunterricht haben. War alles ziemlich amerikanisch irgendwie. War auch mit im Wasser und es war ziemlich cool da.

Nach dem Schwimmen sind wir zu „2 Amys“ gegangen, soll eigentlich ein italienisches Restaurant sein, aber es kam mir ziemlich amerikanisch vor. Ich war voll überrascht, als die Kellnerin und gleich jedem ein Glas Wasser an den Tisch gebracht hat und hab Valeria gefragt, ob das normal ist. Sie meinte, dass das überall in Amerika so ist und war eher verwundert, dass das bei uns anders ist. Das „kostenlose Wasser“ wurde dann auch sofort nachgefüllt, sobald man einen Schluck getrunken hatte. Lustig irgendwie..

Zu Hause habe ich Valeria dann noch geholfen die Kinder zu baden und sie ins Bett zu bringen. Sie wollten beide, dass ich sie bade. Das war so süß, besser hätte es nicht sein können: Die Kinder haben mich alle umarmt und mir einen Kuss gegeben, sogar der Kleine kam her und wollte mich umarmen und mit mir kuscheln. Sophia meinte sogar „I’m so excited to play with you tomorrow!“

Um kurz nach Acht habe ich mich mit Laura getroffen, die ich auf der Orientation kennen gelernt habe. Sie wohnt in der gleichen Straße wie ich und zu Fuß nur 2 Minuten weg! Ihr Vorgänger-Au Pair ist noch für ein paar Wochen da und hatte für den Abend ein Date mit einem Lifeguard vom Pool klar gemacht und ein anderes Au Pair von unserem Cluster kam noch mit. Sind gerade ein paar Minuten gelaufen und schon waren wir in einer Gegend voller Shops, Caffees, Bars, Restaurants. Waren in einem Pub und alles hat mich sehr an „How I met your mother“ erinnert. Der Kellner kam her, hat sich zu uns an den Tisch gesetzt und mit uns erzählt, war ziemlich amüsant. Als die Rechnung kam hat der Ami (mit dem die eine ein Date hatte) einfach mal seine Kreditkarte rausgeholt und uns ALLE eingeladen… Wir hatten ja sogar was gegessen! Laura und ich waren ziemlich überrascht, aber das Vorgänger-Au Pair von ihr meinte nur, dass das ganz normal sei und die Amis das immer so machen!

Es war ein toller Tag und ich hoffe, dass alles so toll bleibt! Bis jetzt fühle ich mich in den USA sehr wohl. Ich hatte weder ein Jetlag, noch einen Kulturschock und das Heimweh blieb (bis jetzt) auch aus.

Mein Zimmer

 Geschenke von meiner Hostfamily

New York, New York

Heute waren wir in New York City und haben echt so ziemlich Alles angeschaut, was man da unbedingt gesehen haben muss. Haben Manhattan, Broadway, 5th Avenue, Rockefeller Center, Top of the Rock, Times Square, Statue of Liberty und Ground Zero besucht. Es war einfach der Wahnsinn! Vor allem Top of the Rock. Da steht man ganz oben auf dem Rockefeller Center und sieht GANZ New York.  Sind mit dem Aufzug innerhalb von ein bis zwei Minuten im 67. Stock gewesen, wo die Aussichtsplattform ist!

Als wir da oben stand, konnte ich zum ersten Mal glauben, dass ich wirklich hier bin. Die ganze Zeit schien es mir so unwirklich, was ja auch kein Wunder ist, wenn man die ersten Tage NUR im Hotel sitzt und Unterricht hat. Jetzt war mein "American Dream" zum ersten Mal zum greifen nah! :) Die Zeit war leider viel zu kurz und wir mussten relativ schnell weiter.

Times Square war außerdem toll! Soooo viele Menschen, sooo viele Lichter und sooo viele neue Eindrücke! Um gleich Mal einen weiteren Punkt meiner Liste abzuarbeiten, habe ich dort einen Hot Dog gegessen. Leider war der dann nicht ganz so lecker, wie ich erwartet habe.

Mir fällt gerade ein: Ich kann noch einen Punkt ankreuzen, nämlich shoppen in New York. Habe mir einen coolen Pulli und mehrere Karten gekauft!

Wie gesagt, leider hatten wir nur sehr wenig Zeit für Alles. Da Washington, D.C. aber nicht so weit von New York entfernt ist, denke ich, dass ich da bald Mal wieder hinkommen werde :)

Morgen Nachmittag geht es nach D.C. und ich muss zugeben, dass ich schon ein bisschen Angst vor dem ersten Treffen mit der Hostfamily habe. Ich hoffe einfach, dass Alles passt und wir ein tolles Jahr zusammen haben werden!

Heute gehts zur New York Tour! :)

Zweiter Tag in den USA

Viel zu erzählen gibt es nicht,  zumindest nichts Interessantes. Also ich kann nur sagen, dass es mir sehr gut geht hier und von Heimweh noch keine Spur ist (was aber natürlich noch kommen kann). Hatten den ganzen Tag wieder Classes, so dass man durchgehend beschäftigt ist und auch gar nicht richtig zum nachdenken kommt. Langweilig ist es aber gar nicht, im Gegenteil! Eine tolle, ältere Frau (Jody) leitet unsere Classes und sie ist mega lustig. Sind eigentlich die ganze Zeit am lachen. Verstehen tut man sie so gut, dass mir zwischendurch nicht mal mehr aufgefallen ist, dass sie den ganzen Tag auf Englisch redet.

Heute Mittag hatten wir zwei Stunden zur freien Verfügung. Habe zuerst mit meiner Familie geskyped. Meine Tante und meine Oma waren auch noch da, also war fast die ganze Familie vorm Laptop versammelt. War eigentlich ganz lustig :)

Anschließend habe ich mit Marlene die Mall ausgecheckt, die nur fünf Minuten zu Fuß entfernt ist. War jetzt nichts Besonderes. Hatten halt auch nur voll wenig Zeit, aber in Victoria Secret und Abercrombie & Fitch waren wir natürlich drin. Gekauft habe ich mir erstaunlicherweise Nichts ;)
Morgen haben wir bis Nachmittag Classes, dann brechen wir zur New York City Tour auf. Freue mich schon. Vielleicht realisiere ich dann mal endlich, dass ich jetzt in den USA bin!

Finally arrived in the USA!

Sooo, nun bin ich endlich hier! Heute bzw. mittlerweile kann ich ja schon gestern Morgen sagen, ging es um 7.15 Uhr los zum Flughafen. Die Abschiede waren noch ziemlich traurig, aber da muss man leider durch, wenn man fuer so eine lange Zeit weg geht..

Der Flug war ganz ok. Habe mich mit vier anderen Maedels in Frankfurt am Flughafen getroffen und wir sind zusammen nach Amsterdam und von dort spaeter weiter geflogen. Der Flug nach Amsterdam war jetzt nicht soo toll. Hatte komischerweise etwas Angst, die sich aber recht schnell gelegt hat. Kein Wunder, nach 30 Minuten sind wir ja auch schon wieder gelandet. Hatten in Amsterdam 5 Stunden Aufenthalt und wir hatten zuerst vor in die Stadt zu gehen, was uns dann aber doch ein bisschen zu riskant schien. Haben dann nur was gegessen, es uns ein bisschen gemuetlich gemacht und erzaehlt.

Um 17.45 Uhr ging es weiter Richtung New York, acht Stunden spaeter sind wir am JFK Flughafen gelandet. Der Flug war um Welten besser. Es war eine riesige Maschine und wir haben die Zeit mit essen, schlafen, Filme schauen und erzaehlen verbracht.

In New York mussten wir dann noch ca. eine Stunde warten, bis uns der Bus abgeholt und zum Hotel gebracht hat.

Sind uebrigens in einem Sheraton Hotel unter gebracht und das ist echt toll. Nur ist es mir hier die ganze Zeit kalt wegen den bloeden Klimaanlagen, doch daran werde ich mich wohl gewoehnen muessen..

Viel habe ich von New York noch nicht gesehen, aber das werde ich spaetestens am Mittwoch nachholen. Da steht die New York City Tour an, bei der wir alles besichtigen werden, was man unbedingt gesehen haben muss :)

Ach ja, zu Thema New York City Tour: Meine Hostfamily hat hier im Hotel eine Nachricht fuer mich hinterlassen und mir die Tour bezahlt! Habe mich voll gefreut, als ich das gehoert habe und war mega ueberrascht. Damit haette ich ja nicht gerechnet :)

Aber die sind so suess, habe ausserdem eine ganz liebe Mail bekomen, in der sie schreiben, dass sie es kaum glauben koennen, dass ich bald da bin und sie hoffen, dass ich einen guten Flug hatte und mir das Hotel gefaellt. Sie haben ausserdem geschrieben, dass ich bestimmt so gluecklich, aufgeregt, nervoes und traurig zur gleichen Zeit sein muss. Dann haben sie noch geschrieben, dass sie sich sehr auf Donnerstag freuen, mich endlich zu treffen!

Jetzt bin ich seit ueber 25 Stunden wach und top fit. Muss jetzt aber mal versuchen zu schlafen, sonst komme ich morgen frueh nicht raus...

Sobald ich mal Zeit habe hier, werde ich Neues berichten :)

Abschiedsparty

Gestern war meine Abschiedsparty. Wir haben im Garten gefeiert, war ja auch tolles Wetter.

Ich konnte es den ganzen Abend gar nicht so richtig begreifen, dass die Leute alle gekommen sind, um mich noch ein letztes Mal zu sehen. Bis um halb fünf heute Morgen ging es und es war ein wunderschöner Abend. Wir haben viel gelacht und vor allem gemeinsam in Erinnerungen geschwelgt. Ich war nicht wirklich traurig, auch beim verabschieden nicht, weil ich es einfach noch nicht richtig realisieren konnte. 

Habe ganz tolle Abschiedsgeschenke bekommen, die ich versuche alle mit zu nehmen, so dass ich auch ein paar persönliche Sachen in meinem neuen Zimmer habe.

Heute Mittag habe ich mich von meiner Familie verabschiedet und auch das schien alles so unwirklich. Vorhin kam Markus, was mich sehr gefreut hat :)

Jetzt merke ich gerade zum ersten Mal, dass ich wirklich aufgeregt bin und ich muss zugeben, dass eben doch die ein oder andere Träne geflossen ist. Ich kann es einfach gar nicht glauben, dass ich jetzt alles hier so lange hinter mir lasse..

Das Schlimmste: Mein Koffer und mein Handgepäck sind viel zu schwer! Hoffe das gibt keine Probleme, sonst muss ich doch noch das ein oder andere wieder da lassen.

Muss jetzt aufhören, es gibt noch sooo viel zu tun! Vergesse wahrscheinlich sowieso die Hälfte!

Ich halte euch auf dem Laufenden..

Bis dann :)

Abschied im Kindergarten

Am Mittwoch haben wir meinen Abschied im Kindergarten gefeiert. Ich musste an diesem Tag nur noch bis 10.30 Uhr arbeiten und war also nur noch zum Morgenkreis da.

Vor diesem Abschied hatte ich ziemlich Angst, denn bis jetzt habe ich immer geweint, wenn mein Jahr in einer Einrichtung zu Ende war. Eine Kollegin hat meine Verabschiedung gemacht. 

Die Kinder und meine Kollegen haben sich im Bauzimmer versammelt und schon beim vorbei laufen habe ich die traurige, aber schöne Musik gehört, die sie für mich ausgewählt hatten.

In diesem Moment kamen mir fast die Tränen, aber ich wollte an diesem Tag stark sein und nicht weinen, was ich dann auch tatsächlich geschafft habe (zumindest im Kindergarten).

Ich habe mir einfach die ganze Zeit vorgestellt, wie toll das Jahr wird :)

Trotzdem war ich natürlich ein bisschen traurig das alles hinter mir zu lassen und ich bin mir sicher, ich werde die Kinder und die Kollegen vermissen.

Zum Abschied bekam ich einen tollen Ordner mit Liedern, die wir in meinem Kindergarten gesungen haben und eine CD (meine Anleiterin hat mit den Kindern die Lieder gesungen und aufgenommen). Außerdem hat jedes Kind etwas für mich gemalt und gesagt, was es am liebsten an mir mag und was ich gut kann und was es mir wünscht. Eine Erzieherin hat das dann aufgeschrieben.

War so süß! Konnte mir das Lachen als nicht verkneifen :)

Die besten Sachen muss ich hier mal wiedergeben:

Was magst du an Isabell?

• "Ich finde ihre Augen so schön."
• "Ähm, die Brille."
• "Dass sie so lange Haare hat."
• "Dass sie nicht krank ist."
• "Die ist so hübsch!"
• "Dass sie toll ist."
• "Dass sie so lieb ist und immer mit uns spielt."
• "Den Körper!"
• "Dass sie groß ist."
• "Die ist schön!"
• "Die kann so gut malen."
• "Dass sie so eine große Nase hat, die gefällt mir!"

Was kann sie gut?

• "Malprojekt"
• "Morgenkreis machen"
• "Schreiben"
• "Gut lachen"
• "Singen"
• "Weiß net"
• "Viele Sachen!"
• "Reden und schlafen!"
• "Gut ihre Haare kämmen"
• "Kuscheln."
• "Spielen"

Was möchtest du ihr zum Abschied sagen?

• "Du bist schön!"
• "Tschüss Isabell, ich liebe dich!"
• "Ich wünsche dir einen Schmetterling."
• "Ich werde dich vermissen."
• "Du hast schön gearbeitet bei uns."
• "Ich wünsche dir liebe Kinder!"
• "Es ist schade, dass du weggehst!"
• "Ich wünsche dir eine Waffe, wo oben ein bisschen Feuer kommt!"
• "Ich wünsche dir einen Drachen."
• "Ich wünsche dir ein kleines Flugzeug."
• "Auf nochmal wiedersehen."

Urlaub in Virginia Beach, VA

Meine Hostmum Valeria hat mir geschrieben, dass wir in der zweiten Woche, in der ich da bin, schon in Urlaub gehen werden :) Sie meinte, es wäre schön noch mal ein bisschen zusammen am Strand zu relaxen, bevor die Kleine in die Schule kommt, alle wieder arbeiten müssen und mein Arbeitsplan "straffer" wird.

Gehen nach Virginia Beach, das ist ca. vier Stunden von uns weg. Hab es mal ein bisschen gegoogelt und die Bilder sind echt cool! Da stand, dass es ein 45 Km langer Sandstrand ist!

Außerdem stand da noch das:

Virginia Beach is one of the popular beaches of the United States of America. Many international tourists and celebrities enjoy their holidays in this fabulous beach. Virginia Beach is located at the south-eastern part of Virginia State. Its coastline meets with the blue Atlantic Ocean. Virginia Beach has a good beach scenery, museums and historic sites.

Ich freue mich jetzt um so mehr. War seit zwei Jahren nicht mehr am Strand, aber denke das wird bestimmt schön! Da komme ich gerade an und sehe schon einiges :)

Flight details received

Nach zwei Tagen warten waren sie heute Morgen endlich da, die langersehnten Flugdaten!

Ich werde zusammen mit Marlene und drei anderen Mädels, die ich bis jetzt noch nicht kenne, am Montag Morgen um 11.30 Uhr nach Amsterdam fliegen. Dort haben wir fünf Stunden Aufenthalt und fliegen dann um 17.45 Uhr weiter.

Zuerst fand ich es etwas blöd, dass wir umsteigen müssen und dann auch noch so lange warten müssen, aber jetzt sind wir am überlegen, ob wir vielleicht in die Stadt gehen. Ich liebe Amsterdam und das wäre ja noch einmal eine gute Gelegenheit :) Wissen nur noch nicht genau, ob das erlaubt ist, dass wir dann einfach den Flughafen verlassen...

Müssen uns da noch erkundigen. Aber cool wärs!

Kommen dann um 19.55 Uhr (7.55 pm) Ortszeit in New York am John F. Kennedy Flughafen an, was in unserer Zeit dann schon fast um 2 Uhr nachts wäre. Dann geht es ja erst mal weiter ins Hotel und ich denke das zieht sich auch alles ein bisschen.. Wird bestimmt ein sehr langer und anstrengender Tag voller Emotionen und voll mit Up and Downs, weil man einerseits wahnsinnig traurig ist hier alles hinter sich zu lassen und seine Familie und Freunde so lange nicht zu sehen, sich aber andererseits so sehr freut, dass der Traum nun endlich wahr wird!

Nur noch 10 Tage...unglaublich!

Abschied von meiner Cindy

Heute stand schon wieder ein Abschied an, einer der schlimmsten Abschiede überhaupt. Meine kleine süße Cindy, die ich mir vor 13,5 Jahren kurz vor meinem achten Geburtstag ausgesucht hatte, musste eingeschläfert werden :(

Sie hatte mehrere Tumore und die letzte Zeit ging es ihr auch nicht mehr so gut, trotzdem fiel es uns natürlich schwer, sie gehen zu lassen. 

Als feststand, dass es heute so weit ist, lag ich stundenlang neben ihrem Körbchen und habe sie noch ein letztes Mal gekuschelt.

Mit zum Tierarzt konnte ich leider nicht gehen, irgendwie habe ich das nicht geschafft. Ich wollte sie lieber so in Erinnerung behalten und das nicht mit ansehen müssen.

Heute Mittag haben wir Cindy in unserem Garten begraben :(

Sogar meine Tante, mein Onkel und meine Oma kamen vorbei und alle waren sehr traurig.

Meine Eltern kamen dann auf die Idee zu diesem traurigen Anlass essen zu gehen. Waren dann alle zusammen im Porto Veccio, das hat uns etwas abgelenkt.

Ich werde sie vermissen, meine Cindy :(

Das letzte Bildchen mit meiner Maus :( 13,5 Jahre waren wir ein Team <3

Ehrenamt bei der Lebenshilfe/ Abschied von meiner Bowlinggruppe

Neun Monate lang habe ich in meiner Freizeit ein Ehrenamt bei der Lebenshilfe ausgeübt und zwei Gruppen (mit jeweils einer anderen Person zusammen) geleitet. Die eine Gruppe war eine Bowlinggruppe für junge Menschen mit geistiger Behinderung oder Down-Syndrom, die andere Gruppe war ein Samstagstreff für Kinder von 7-11 Jahren mit geistiger Behinderung oder Down-Syndrom.  

Die Bowlinggruppe haben Uschi (die Mutter eines Teilnehmers) und ich zusammen geleitet, den Samstagstreff habe ich mit meiner Freundin Anna gemacht.

Am Mittwoch war das letzte Mal Bowling und ich habe mir noch einmal Mühe gegeben besonders gut zu sein. Natürlich hatte ich gegen die Teilnehmer keine Chance und so war ich (wie jedes Mal) wieder auf einem der hinteren Plätze gelandet ;)

Ich hatte Muffins mit gebracht, die von den Teilnehmern mit Begeisterung gegessen wurden, dann bekam ich ein Geschenk zum Abschied überreicht.

Die Gruppe hatte zusammen gelegt und mir ein schönes Mousepad geschenkt. Habe mich sehr darüber gefreut :) Das werde ich als Erinnerung mit in die USA nehmen.

Natürlich war ich etwas traurig, als es an der Zeit war sich zu verabschieden. 

Der Abschied von meiner anderen Gruppe (Samstagstreff) steht mir nächsten Donnerstag bevor und wird mir sicher auch etwas schwer fallen.

Die Arbeit bei der Lebenshilfe hat mir viel Spaß gemacht. Ich konnte so viele neue Erfahrungen sammeln und habe im Umgang mit behinderten Menschen noch sehr viel dazu gelernt. Ich werde auf jeden Fall nach meinem Au Pair Jahr wieder ehrenamtlich bei der Lebenshilfe mitarbeiten und überlege sogar, wenn ich wieder komme, Sonderpädagogik zu studieren.

Ich kann jedem so ein Ehrenamt empfehlen. Man hat einfach das Gefühl etwas Gutes und vor allem Sinnvolles zu tun, man wird dadurch viel reifer und viel Freude macht es außerdem! :)

Also falls jemand Interesse hat, die Lebenshilfe sucht immer Leute..

Mein Abschiedsgeschenk :)

Mail von meiner Hostmum :)

"Hi Isabell,

Wow, I can't believe you will be here in 3 weeks!  You must be busy preparing.  Did you receive your visa?

I was wondering what you like to eat for breakfast, lunch and dinner so I make sure I have food here that you like.  We usually have cereal and/or toast for breakfast, sandwiches, pasta or salad for lunch and a variety of things for dinner.  We also have a lot of vegetables and fruit in the house.  What kind of milk do you like?  We have an espresso machine for coffee and also keep tea in the house (Melanie drinks tea).  We don't usually have soda or juice in the house (we mostly drink water) but I can buy some for you if you like it.  

Let me know if you have any questions as you're preparing for your trip.  Everyone is very excited to meet you.

Best,

Valeria"

Diese Mail habe ich heute von Valeria bekommen. Habe mich voll gefreut, als ich sie gelesen habe. Finde es echt süß, dass sie sich so Gedanken macht, was ich gerne esse und so. Ich bin da ja zum Glück einfach, was das angeht. Esse ja eigentlich alles :) Bin schon ziemlich gespannt auf das amerikanische Essen.
Schön, dass sie sich so auf mich freuen.. Ich freue mich auch bald bei ihnen zu sein.
Habe ein richtig gutes Gefühl bei meiner Hostfamily :)


Übrigens: Nur noch 18 Tage!!!